Dienstag, 24. September 2013

In drei Ebenen entstehen unsere Methoden für Zukunft und gegen Stagnation und Angst: Gemeinschaftlich Forschen

Die erste Ebene ist die ganz normale Zukunftswerkstatt: Eine Einrichtung oder Gruppe, eine Initiative oder ein Verein möchte die eigene Zukunft entwickeln:

Zukunftswerkstatt nach Robert Jungk in den drei Phasen:
  • Kritikphase oder Analyse: Was brachte uns ins stocken?
  • Wunschphase oder Utopie: Von persönlichen Träumen zu gemeinschaftlichen Zielen und Gesellschaftsbildern
  • Verwirklichung oder Strategie: Unsere Fähigkeiten und Kräfte und Unterstützungen, die wir uns organisieren können
Dazu kommt nach all den langjährigen Erfahrungen auch noch eine Reflexion nach einer Einarbeitungszeit und je nach Ernst der Lage weitere Begleitung.

Die zweite Ebene ist die Aus- und Fortbildung zur beteiligenden Moderation und die Anwendung in interessierten Gruppen, im benachbarten Stadtteil oder einer befreundeten Initiative ...

Die dritte Ebene ist die gemeinschaftliche Zukunftsforschung, die auch all die neuen Entwicklungen einbezieht, die zwischen Finanzmärkten, globalen EineWelt-Entwicklungen und den internationalen Bewegungen wie Sozialforen und  Transition-Town-Initiativen, neuen Gärten und Bürgerinitiativen wachsen.

Der Einstieg geht leider nur durch die Erfahrung von eins über zwei nach drei: Die literarische Möglichkeit bei der Robert-Jungk-Zukunftsbibliothek kann das begleiten ...


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